Friday, June 11, 2010

Trainings die wie Coaching aussehen

 

Das ist die Kurzform der Message, die wir auf unserer ScrumCenter-Klausur im Tatzlwurm erarbeitet haben.

Die Message ist nicht selbsterklärend: wir haben um unseren ScrumCenter Unique Selling Point diskutiert:  wir können umfassend helfen, Scrum einzuführen, wir haben die Erfahrung in Enterprise Transition, wir können dem ScrumMaster helfen, sein Team effektiv zu coachen und wir können Scrum auch durch die Einführung der richtigen Engineering-Techniken absichern.

Reicht dafür ein zwei-Tage-Training aus? Natürlich nicht.

Kann ein Training in die richtige Richtung weisen? Ja, aber es ist nicht das einzige Format. Vielleicht liefern wir am Besten ein Training, vielleicht sind auch Elemente der Vermittlung bei einem Coaching-Engagement richtig.

Coaching und Training haben auf jeden Fall eine Menge gemeinsamer Elemente:

  • - Lernende wissen meist schon eine Menge über das Thema
  • - Lernende können das Material oft in ganz neuen Zusammenhängen vermitteln
  • - Zum Lernen ist selbst erzählen und aktiv werden, nicht zuhören, das effektivste Mittel
  •  

Auf jeden Fall wollen wir den Weg weitergehen: wenn wir unsere Trainings so interaktiv wie möglich machen, werden sie auch so wertvoll wie möglich. Sie sollen keine Rezepte vermitteln, sondern selbständige Lösungen ermöglichen.

  • - Inhalte mit dem verbinden, was die Teilnehmer schon wissen und auf vorhandener Erfahrung aufbauen
  • - Inhalte über verschiedene "Kanäle" aufnehmen: Hören, sehen, schreiben, diskutieren und präsentieren
  • - Sofort die Theorie in praktische Übungen umsetzen
  • - Die Umsetzung in die tägliche Praxis diskutieren bzw. planen, so dass die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten unmittelbar umgesetzt werden können

 

Noch ein Buchtipp für alle Trainer und Coaches: 

Training from the Back of the Room

Posted via web from pierreneis's posterous

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